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Mittwoch, 4. Juni 2014

Team TBR-Werner meats Stoneman Miriquidi am 1.6.14

Klarstellung KERS-System Markersbach:

Aus aktuellem Anlass zu Beginn des Berichtes ausnahmsweise mal was wirklich ernst Gemeintes als kleiner Nachtrag zum – nicht ganz ernst gemeinten – Rennbericht vom Erzgebirgsradrennen in Markersbach. Es klingt wie ein Scherz, ist aber keiner:
Liebe Leute, weder die beiden Stark-Brüder noch ich, noch Sascha, Felix oder sonst irgendwer hat in Markersbach ein KERS-System im Einsatz gehabt. Das war reine Selbstironie. KERS bedeutet „Kinetic Energy Recovery System“ und wird in der Formel 1 zur kurzzeitigen Leistungssteigerung eingesetzt. So ein System besteht im Allgemeinen aus einem Generator, einem Akkumulator und einem Kühlsystem und wiegt um die 30 bis 40 kg. Beim Bremsen wandelt ein Generator kinetische in elektrische Energie um, die im Akku gespeichert und per Knopfdruck am Lenkrad – und nicht per Schlagen oder Rütteln am Helm – für ein paar Sekunden an die Antriebsachse freigegeben wird. Ich versichere hiermit, dass wir weder im Rahmen, Sattel, Vorbau noch sonst irgendwo ein solches oder ähnliches System untergebracht oder benutzt haben. Das gibt’s doch noch gar nicht für Fahrräder, Mensch, das ist doch auch viel zu schwer! Es lief alles mit rechten Dingen zu.

Jetzt aber zum nicht ganz ernst gemeinten „Tourenbericht“ unseres Stoneman Miriquidi in Gold bzw. Schlamm.

Wenn man Paul “FKM” Stark mitzählt, sind wir zu Beginn der Tour neun Leute: Sebastian „FK“ Stark, Immanuel „FKJ“ Stark, Pitt „Pitt Brett“ Götze, Norman „X-Man“ Jaslan, Maximilian „Maxi“ Sieber, Bastian „Herr der Windeln“ Wauschkuhn, Laura „LH“ Hoffmüller und ich, der Güldi. Ankommen werden übrigens nur fünf …
Der Treff ist vereinbart für 8 Uhr am Schotterparkplatz des Col de Pöhl. Ich bin schon 7.45 Uhr da, was einer Sensation gleicht. Dafür kommen Pitt Brett und HDW über eine viertel Stunde zu spät. Fix die neuen Klamotten übergeben und zwei Fotos geschossen, und „schon“ geht’s 8.45 Uhr los. LH mit FKM im Hänger, der Rest solo jeweils mit Rucksack. Einige Kilometer später in Walthersdorf verlassen uns Laura und Paul wie vereinbart.
Der erste zu erklimmende Berg ist der Col de la Scheibe. Die Auffahrt ist schlammig, aber komplett fahrbar. FKJ demonstriert bereits hier seine Stärke am Berg. Oben angekommen, löst Pitt sein 25-EUR-Starterpaket ein, was u. a. einen Rucksack beinhaltet, und stempelt seine Karte ab. Wir anderen tun das nicht, fahren nur „just for fun“. Da ich der einzige Heizer ohne Rucksack bin, darf ich diesen fortan tragen. Freude.
Bis zum Markersbacher Unterbecken fahren wir fast immer auf der Strecke der Vier-Hübel-Tour. Hier hat der Begründer der Strecke einen ersten Scharfrichter eingebaut, einen recht steilen Anstieg hoch zur Pferdekoppel am Zielhang des Erzgebirgsradrennens von letzter Woche. Ich kann ihn locker und fluffig hochkurbeln, bis mir das Talent ausgeht und mein Vorderrad den Bodenkontakt verliert. Also absteigen und im Zickzack hochrennen, damit mich der übermotivierte und heranrauschende FK bloß nicht überholt. Ihn bremse ich in voller Absicht aus und stoppe seinen Vordrang. Weiter geht’s hinauf zum Oberbecken, wo sich FKJ doch tatsächlich erdreistet, sich an meinen Rucksack zu hängen und sich ziehen zu lassen, der Schelm, und von dort zügig bergab zum Ephraimhaus. Alles ohne KERS natürlich. 
Vom Pöhlaer Tal aus zieht sich ein recht langer Col hoch nach Knight’s Green (Rittersgrün), wo wir erst mal auf X-Man warten müssen. HDW hat ab Erreichen der hier ansässigen Gaststätte „Waldburg“ hörbar mit Blähungen zu kämpfen, beißt aber auf die Zähne und ist ein Beispiel für uns alle. Ein Mann durch und durch.
Von Knight’s Green aus radelt unsere siebenköpfige Horde zügig den Ravenhill hinauf – ein langer, aber recht leichter Anstieg. Auch hier warten wir rund zwanzig Minuten auf X-Man, der seinerseits aber schon irgendwo an uns vorbei und ins Trailcenter abgebogen ist, wie sich herausstellt. Also fix dem Eisenmenschen den Trail hinterhersetzen, doch kein Norman in Sicht. Rein in den nächsten Trail, doch kein Norman in Sicht. Pitt Brett vermutete schon am ersten Trail, dass Norman nicht den Stoneman-, sondern den X-Man-Pfeilen gefolgt ist. FK ruft erneut an, um in Erfahrung zu bringen, dass Norman bereits auf dem Weg zu uns ist und gleich da sei. Eine Viertelstunde (!) später rumpelt’s im Wald, und er kommt tatsächlich zum Vorschein. Norman muss vorsichtig machen wegen seines teilweise aus Metall bestehenden und verschraubten Endoskeletts, deswegen der Name X-Man. Bei einem Gewitter sollte man Norman außerdem weiträumig umfahren. Zum Glück hält das Wetter.
Wir hinken unserem Zeitplan schon mächtig hinterher. Weiter geht die Hatz in den dritten Trail, der ausnahmsweise nicht bergab geht. Das ändert sich mit Trail vier: enge Kurven, kleine Anlieger, nasse Wurzeln usw. Hier kann man es dann doch solide rollen lassen. Maxi ca. hundert Meter hinter mir nimmt das wahrscheinlich etwas zu wörtlich. Ich weiß nicht, was genau passiert ist, aber als ich bereits den fünften und letzten Trail absolviert habe und in Erlabrunn herumkurve, werde ich zurückgepfiffen von FKJ. „Maxi hat’s zerlegt, und er hat sich wahrscheinlich was gebrochen.“ Nix wie zurück, mit beiden FKs debattieren, Laura antelefonieren und den letzten Trail wieder hochkurbeln. Da sitzt er, unser Maxi. Sein linker Unterarm hat sich etwas verschoben, sodass er ihn halten muss. Elle und Speiche scheinen völlig durch zu sein, der Arm steht in die falsche Richtung ab. Sehr lecker. Er muss an einer Wurzel wohl unglücklich über den Lenker abgestiegen und noch einen kleinen Felsen runtergestürzt sein. HDW weist per Handy einen Krankenwagen und den Notarzt an, ich nehme Maxis Bike und fahre mit zwei Bikes gleichzeitig wieder ins Tal hinunter nach Erlabrunn, wo Laura normalerweise kommen und das Bike einsacken soll. Irgendwas habe ich da falsch mitbekommen und fahre den Berg mit Maxis Rad an meiner rechten Hand wieder hoch, weil’s so schön ist. FKJ schiebt mich noch bissl an und macht seine fiese Rucksackankopplungsaktion am Oberbecken wieder gut.
Nach rund 1,5 Stunden sind wir zur Weiterfahrt bereit, weil sowohl LH als auch die Ärzte ihren Teil getan haben. X-Man, der die komplette Strecke schon letzte Woche fuhr, müssen wir jetzt allerdings „disqualifizieren“, weil wir, um die restlichen knapp 110 km noch im Hellen zu schaffen, etwas auf Zug fahren müssen. Wir haben nach 5,25 Stunden nämlich erst 60 km geschafft …
Schnurstracks verlassen wir Erlabrunn in Richtung Col de Auers. Das Tempo ist jetzt höher, und es rollt gut. Doch auf einmal macht es zisch, und siehe da, meinen Reifen hat’s erwischt. Den 1 cm langen Riss in der Karkasse dichtet die Milch nicht ab, sodass ich den Reifen von innen flicken muss. Beide FKs packen mit an, während HDW und Pitt Brett inzwischen weiterfahren, um Zeit zu sparen. Gut fünf Minuten später nehmen wir die Verfolgung auf, legen ein kurzes Teamzeitfahren hin und erreichen beide noch vor der beginnenden Auffahrt zum Col de Auers. Wieder drückt FKJ gut aufs Tempo, denn die Zeit sitzt uns im Nacken – und mir der Hunger. Oben auf dem Col gibt’s irgendeine Kindertagsparty, bei der aber nur Rentner sitzen, und zum Glück was zu essen. Natürlich schaufeln wir Bratwürste, ich sogar zwei und damit eine mehr als Bratwurstvernichter FK. Sensationell. Direkt nach uns sind dann tatsächlich die Bratwürste alle, was uns sicher nicht beliebt macht da oben. Der DJ auf dem Col de Auers läuft währenddessen zur Hochform auf: „Das Ding muss rein! Das Ding muss rein. Dass Ding muss rein … ins Tor!“, schallt es aus den Lautsprecherboxen. „Ins Tor“ singt der Protagonist aber erst am Ende der Strophe. Wir hatten schon vermutet, er singt: „Das Ding ist drin. Das Ding ist drin. Das Ding ist endlich drin!“
Zügig geht’s den Col de Auers hinab nach Johanngeorgencity über die tschechische Grenze. Pitt macht hier einen Pit(t)stop, um sich Nahrung zu kaufen, ich überlege, ob ich mir eine braune Handtasche, zwei Paar Netzstrumpfhosen und den Gartenzwerg in dem einen Zelt da kaufen soll, bis mir einfällt, dass ich ja schon vor zwei Wochen ähnliche Sachen im Senioren-Bingo gewonnen habe. Wir setzen die Fahrt auf tschechischem Gebiet fort und staunen nicht schlecht, als uns Katja Weiß auf dem MTB entgegengerollert kommt. Sie hat es sicher auch auf die Strumpfhosen abgesehen.
Der nächste Anstieg kommt gewiss, und wenn es auch beizeiten ist. Er zieht sich etwas und wird am Ende immer steiler und schlammiger. Teilweise kommen uns noch kleine Bäche – und Hunde – entgegen, doch wir drücken die Rampe im Sitzen hoch, allen voran FKJ. Wo sind wir jetzt eigentlich? Aha, der Plattenberg, auch „Col de Vinyl“ genannt. Wir halten uns hier gar nicht lange auf, warten, bis Pitt Brett seine Karte gestempelt hat und eilen weiter in Richtung Col de Pleß. Seine Auffahrt ist auch verschlammt und versandet, kreuzt den Skihang und endet oben auf Asphalt. Beide Flaschenkläue finden hier sogar Zeit und noch Luft, über die Standardabweichung ihrer Leistungsmesser zu debattieren.
Güldi füllt schnell seine Trinkflaschenrohrbombe mit Wasser, um sich mit den anderen hinab ins Tal zu stürzen. Die Abfahrt vom Col de Pleß ist nicht ohne, denn hier tut sich eine steile Geröllwüste (Basalt) auf. Gute Bremsen sind Pflicht, und man sollte nicht allzu schwer sein, ansonsten wird’s vermutlich hässlich, weil man in den Spurrinnen nicht zum Stehen kommt und brachial im tschechischen Forest am Ende der Abfahrt einschlägt – wenn man natürlich zuvor den Abzweig auf halber Höhe verpasst hat.
Unser Quintett kommt gut unten an und setzt seine Fahrt in Richtung des nächsten Anstieges fort. In irgendeiner Abfahrt verlieren wir FKJ, der sich einen Vorderradplatten einhandelt. Pitt und HDW fahren aus Zeitgründen wieder weiter, während FK und ich beim Flicken mit anpacken. Nach kurzer Standzeit veranstalten wir erneut ein Teamzeitfahren, diesmal aber am Berg. FKJ wird immer schneller, sodass wir ihn etwas einbremsen müssen, um uns nicht ins Delirium zu fahren. Erst eine ganze Weile später nach einer längeren Abfahrt erreichen wir unsere zwei Mitstreiter in Jachymov. Es beginnt der Anstieg hinauf zum Col de Keil. Das Ding zieht sich ganz schön in die Länge, und was unten auf Asphalt losgeht, endet weiter oben im Schlamm. FK, FKJ und ich haben etwas mit unserem Hunger zu kämpfen. FK muss sogar runter vom Hobel, um was zu essen, FKJ und ich fahren recht zügig die ersten Anstiege hinauf. Auf halber Höhe gehen der Schlamm und das Wurzelgebolze los, und prompt lege ich mich bergauf in einer Schlammpfütze ab. Zum Gipfel ist es nicht mehr weit, wo wir zum dritten Mal für heute zwei Stoneman-Biker aus Chemnitz überholen. Die denken auch, wir haben eine Hacke, besonders dann, als wir erzählen, dass wir noch zum Col de Pöhl müssen.
Fünf Minuten später kommt FK am Col de Keil an. Es ist bereits 18.45 Uhr. Wir treiben fix noch eine Kneipe auf, wo uns jedoch die tschechische Inhaberin unser wohlverdientes Essen verwehrt, obwohl das Restaurant erst 19 Uhr schließt. Cheise. Doch zwei Minuten später kommt sie wieder raus und fragt, wie viele Portionen wir haben wollen. Ich sage: „Zwei, ach nee, drei, ach nee, fünf!“ Das ist auch gut so, denn ein paar Minuten später kommen Pitt und HDW am Col an und können gleich loslegen mit dem Futtern. Wir erhalten alle eine wirklich große Portion Knödel – jeder fünf Stück plus Gulasch. Zu meinem Erstaunen schaffe ich nur vier Knödel und muss einen Knödel an HDW abtreten. HDW isst übrigens die Knödel nicht, sondern schnupft sie durch die Nase. Das Tempo seines Knödelverzehrs ist atemberaubend. Da kann es schon mal passieren, dass es ab und an mal bläht.
Mir ist inzwischen a…kalt, sodass ich das Besteck vor Zittern gar nicht richtig halten kann, und ich bin froh, als es endlich kurz nach 19 Uhr weitergeht. Auf der Abfahrt vom Col de Keil legt sich FKJ auf einer glitschigen Wurzel noch mal direkt vor mir hin, und Pitt hat einen Schleicher, den wir schnell beheben. FK ist schon runter nach Bozi Dar geheizt. Vereint geht es über die Grenze zügig hinauf zum Col de Fichtel, wo abends die Aussicht beachtlich ist. Ohne Pause fahren wir weiter an der Bobbahn hinab zur Vierenstraße. FK biegt mit Einsetzen der Dämmerung
wegen einer kleinen Unkonzentriertheit beinahe in die Fichten ab und rodet um ein Haar und viel zu früh ein paar Weihnachtsbäume.
Richtung Bearstone, dem vorletzten Anstieg, zünden bei FK die Knödel. Er fährt jetzt alles von vorn und zieht unser Grupetto wie eine Lokomotive. Oben locht Pitt Brett wieder seinen Fahrschein, bei HDW melden sich lautstark die Knödel, aber wir kommen fix voran. Auf der Abfahrt vom Bearstone nach Cow Mountain bzw. Kühberg fährt FK wieder von vorn. Dank seiner Aufmerksamkeit bekommt er gerade noch so bei knapp 70 km/h mit, dass hier links der Stoneman-Abzweig in Richtung Brettmühle geht. Er steigt wie wir alle recht brachial in die Eisen, wir drehen um und leiern flink durch Brettmühle und King’s Forest bzw. Königswalde.
Der letzte Anstieg für heute liegt vor uns, noch mal 300 Hm den Col de Pöhl hinauf. Nach rund neun Stunden reiner Fahrzeit merke ich so langsam meine Beinchen vorne und meinen Knackarsch. Dafür gibt’s aber Abhilfe: „Wenn’s vorne juckt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist.“ Blöd, dass es zum Schluss noch mal richtig steil wird, als es die Rodelbahn hochgeht. FKs Knödelvorrat ist noch immer nicht aufgebraucht, sodass er ordentlich am Horn zieht. Oben auf der Kuppe verfahren wir zwei Knödeldödel uns natürlich noch mal kurz, bevor es in den allerletzten Downhill für heute geht, der am Ende mit einer Treppe aufwartet, die man im Dunkeln als solche gar nicht richtig wahrnimmt. Ein wenig zu zügig nehme ich die Treppe unter die Reifen, doch komme wohlbehalten und pünktlich zum Sonnenuntergang am Parkplatz an, wo die hiesige Dorfjugend ihre Opel Corsas und VW Polos driften lässt. Tja, die Intelligenz verfolgt sie, doch sie sind schneller. FKJ, Pitt und HDW landen auch sicher ohne Fahrwerksschäden. Am Ende stehen auf meinem Garmin etwas mehr als 170 km und knapp 4700 Hm wegen der ganzen Umwege und eine Nettofahrzeit von reichlich neun Stunden. Brutto sind es dreizehn.
Ganz fix düse ich heim zu Schmusekatze Coco, beschmuse und füttere sie, esse noch schnell einen Joghurt und eine Birne und habe damit die vielen tausend Kilokalorien locker wieder reingeholt.

Das Fazit: Die Auffahrt zum Col de Keil ist am heftigsten, der Bearstone am einfachsten, das Oberbecken und der Anstieg nach Knight’s Green werden nicht als Berge mitgezählt, obwohl es durchaus schmerzt da hoch. Es ist alles fahrbar, wenn es trocken und man technisch ein wenig versiert ist. Man sollte früh genug losmachen, falls man im Hellen ankommen möchte, genug Schläuche und ggf. einen Ersatzreifen einpacken, genug zu essen mitnehmen, annähernd gleichstarke und nicht zu viele Fahrer dabei haben, da man sonst zu viele Pausen machen muss, die Handynummern vorher austauschen, Geld, ggf. Ausweis und KV-Karte dabeihaben, natürlich "Klosterfrau Melissengeist" nicht vergessen, immer vorne fahren, weil die Stürze hinten im Grupetto passieren, und daheim am Festplattenrekorder nicht versäumt haben, den Sandmann aufzuzeichnen, wenn man Stammzuschauer ist wie ich.

Zum Schluss noch gute Besserungswünsche an Maxi, der schon erfolgreich operiert sein dürfte. Na dann, gute Nacht …

5 Kommentare:

stunni hat gesagt…

Nochmal Glück mit dem Unterarm gehabt, mit dem Ellenbogen wäre Maxi viel schlechter dran gewesen...
Alles Gute und sehr schöner Bericht, habe ich sogar 2x gelesen.

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank für die Genesungswünsche und vor allem für die Organisation/Durchführung des Abtransports meiner Überbleibsel vom Rabenberg. Ich bessere mich, man sieht sich in ein paar Wochen auf dem Mtb ;-)

Guido hat gesagt…

@Maxi: Trägst du jetzt eine Schiene im Arm, oder wurde das alles von innen verschraubt? LG Guido

Anonym hat gesagt…

Keine Schiene, kein Gips, die Speiche ist jetzt mittelfristig Titan-verstärkt - am Arm, nicht am Laufrad.

Anonym hat gesagt…

Klasse Bericht, macht Mut für unsere Stonemanbefahrung am kommenden WE. Gruß aus München
Carsten