Das letzte Weekend stand im Zeichen der DM. Das bedeutet
nicht Dackelmischlinge, sondern Deutsche Meisterschaft. Durch den glücklichen
Umstand, mehr als günstig nach Singen (Nähe Bodensee) zu gelangen, dank
Sebastian Stark (FK) eine feine Ferienwohnung beziehen zu können und auch
wieder günstig nach Chemnitz (weit weg vom Bodensee) chauffiert zu werden, ließ
ich meine Zweifel, was meine Form angeht, beiseite, und fuhr fast mit dem
gesamten TBR-Biehler-Team gen Süden.
Diesmal waren wir mit zwei Autos unterwegs: dem Ford-Galaxy-Tuborg-Transporter und einem Mercedes Danny de Vito. Der Ford war für den Radtransport gedacht, der Vito für die Teamheizer. Die Plätze wurden ausgelost per Schnick-Schnack-Schnuck-Zufallsprinzip, wobei ich mal wieder den Kürzeren zog, diesmal gegen Immanuel Stark (FK jun.). Also nahm ich hinten Platz in der abgedunkelten Kuschelecke mit Liegesitzen, und zwar zusammen mit der blonden Teamkollegin Laura Hoffmueller (LH). Tsss. Wir machten es uns gemütlich, und im Auto wurde es so heiß, dass FK sich (ungewollt) gleich mal obenrum ganz frei machte hinterm Lenkrad, obwohl er doch nur den Pulli ausziehen wollte. Ei, ei, ei. Die Anreise verlief ansonsten problemlos, da ein gewiefter Zeitgeist für eine ganze Rolle 50-Cent-Stücke gesorgt hatte, die wir natürlich auch anreißen mussten. Am Zielort, einer Ferienwohnung in Radolfzell, angekommen, bezogen wir die 2- und 4-Mann-Zimmer, wobei ich mit Laura ins 2-Bett-Zimmer inkl. Ehebett durfte. Tsss. Um uns herum hausten eine ganze Menge Störche in ihren Nestern. So was habe ich noch nie gesehen. Die Teile flogen um unsere Bodenwohnung majestätisch herum und landeten in ihren Horsten, wo der Nachwuchs gierig nach Futter bettelte.
Schnell selbst noch was gefuttert, und ab ging’s mit den Bikes zur Anmeldung ins 6 km entfernte Singen und zur Vorbelastung auf die Strecke. Die Belastung war nach 90 min Geschichte, aber wir sahen aus wie ein bisschen dreckig durch den Regen am Mittag. Bei einer Dusche und vier männlichen Heizern - die Dame durfte zuerst duschen - wurden wieder Stäbchen gezogen; und ich zog schon wieder das kürzeste. Ich flippte etwas aus, verdrosch ein wenig den FK jun., nahm aber mein Schicksal letztendlich an. In der Zwischenzeit machten wir das Essen, schauten noch etwas fern, ärgerten uns über lange, sinnlose Werbeblöcke und gingen zu Bett; ich kuschelte mich bei Laura ein, die schon im Bett lag. Tsss. Die Nacht schlief ich nicht besonders gut, obwohl LH nicht schnarchte, nicht erzählte, nicht rumorte, nicht blubberte, nicht sabberte usw. Aber ihr Plüschtier lag des Morgens auf meiner Seite. Tsss. Nun ja, 5.30 Uhr war ich quasi wach, da sich die Störche meldeten. Wer die Teile kennt, weiß, dass diese ab und zu mal mit den Schnäbeln klappern. Bei geöffnetem Fenster und schätzungsweise 2000 Störchen im Radius von 50 Metern kann das laut werden - und wurde es. Güldi im Wachkoma. Hab’sch mir halt das Plüschtier auf meine Lauschlappen gelegt, und es ward wieder Ruhe. Es wurde nun bis 6.45 Uhr geschlafen, danach gefrühstückt und sich umgezogen. Laura, die auch ein Rennen fahren musste, vergaßen wir doch glatt zu wecken. Auweia. Sie schaffte es aber trotzdem, pünktlich zu sein. Ferner gelangte ich zu der Erkenntnis, dass man nach dem Frühstück unseren Maggus Werner nicht als Ersten auf die einzige Latrine in der Dachwohnung lassen sollte …
Um 9.15 Uhr brachen wir nach Singen auf, fuhren uns warm und stellten uns in die ausgelosten Startblöcke. Meine Startnummer im Mastersblock wurde natürlich als letzte aufgerufen, sodass ich mal wieder ganz hinten stand. 10.35 Uhr erfolgte der Start, und schon am ersten Anstieg entzerrte sich das Feld. Da ich ja schon ganz hinten war, konnte ich wenigstens nicht durchgereicht werden. Ich fand irgendwann mein Tempo, kämpfte mich Gruppe für Gruppe vor und fuhr fast immer auf Zug. Die Strecke in Singen ist technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber die ständigen Richtungswechsel, knackigen Anstiege und rasanten Abfahrten gehen trotzdem an die Substanz. Durch den Dauerregen der letzten Nacht waren die Waldpassagen auch recht glitschig. Kurz vor Ende der 1. Runde, die 50,5 km maß, hatte ich dann eine gute Gruppe aufgefahren, in der es allerdings heftig nach Knoblauch roch. Ich erhoffte mir, ein paar Kilometer im Windschatten verbringen und Kräfte sammeln zu können, doch leider zerflog die Zweckgemeinschaft schon wieder am ersten Anstieg der 2. Runde, sodass ich von nun an auf Dauer allein unterwegs sein sollte. Der Druck auf dem Pedal war gut, der Knoblauchgeruch verschwunden, Motivation war auch noch vorhanden, weit und breit keine Holzhaufen, in die man hätte einschlagen können, und von hinten kam auch niemand mehr an mich heran. Also noch mal etwas am Gashahn gedreht und den Abstand zu den vorausfahrenden Leuten reduziert. Ich holte eine größere Meute am steilsten Anstieg Mitte der Runde ein, konnte mich dort mit einem weiteren Fahrer absetzen, noch einige andere Fahrer auf den Drücker- und Bergabpassagen einholen. Blöderweise kam nun ein Gewitter dazwischen, weit und breit nur Wiese, und Güldi mittendrin. Glücklicherweise war mein Begleiter deutlich größer als ich, sodass der Blitz sicher in ihn eingeschlagen wäre und nicht in mich Kleinwüchsigen. Dummerweise verabschiedete sich mein Blitzableiter dann nach vorne. Schöner Mist. Aber es dauerte nicht lange, bis ein neuer Blitzableiter in Sichtweite kam. Ich robbte mich heimlich heran, überholte ihn in der letzten tückischen Abfahrt vorm Ziel, dessen Anfahrt wir schon am Vortag auskundschafteten. Die hatte es in sich, besonders bei Nässe, und es war ja nass: eine Kurve nach der anderen, Kopfsteinpflaster und noch eine Holzbrücke in der vorletzten Linkskurve. Die Zieleinfahrt musste man also idealerweise von vorn fahren und dabei aufpassen, die Tür geschlossen zu halten. Ich gab noch mal Gas, bog auf die Holzbrücke ab, mein Hinterrad übersteuerte natürlich bedenklich, ich stand schön quer, konnte einen Sturz gerade noch vermeiden, gab wieder Gas, bog um die letzte Linkskurve herum und konnte meinen direkten Gegner um eine Sekunde absprinten. Es ging hier nur um die goldene Ananas, für mich aber war’s das Highlight am Ende.
Diesmal waren wir mit zwei Autos unterwegs: dem Ford-Galaxy-Tuborg-Transporter und einem Mercedes Danny de Vito. Der Ford war für den Radtransport gedacht, der Vito für die Teamheizer. Die Plätze wurden ausgelost per Schnick-Schnack-Schnuck-Zufallsprinzip, wobei ich mal wieder den Kürzeren zog, diesmal gegen Immanuel Stark (FK jun.). Also nahm ich hinten Platz in der abgedunkelten Kuschelecke mit Liegesitzen, und zwar zusammen mit der blonden Teamkollegin Laura Hoffmueller (LH). Tsss. Wir machten es uns gemütlich, und im Auto wurde es so heiß, dass FK sich (ungewollt) gleich mal obenrum ganz frei machte hinterm Lenkrad, obwohl er doch nur den Pulli ausziehen wollte. Ei, ei, ei. Die Anreise verlief ansonsten problemlos, da ein gewiefter Zeitgeist für eine ganze Rolle 50-Cent-Stücke gesorgt hatte, die wir natürlich auch anreißen mussten. Am Zielort, einer Ferienwohnung in Radolfzell, angekommen, bezogen wir die 2- und 4-Mann-Zimmer, wobei ich mit Laura ins 2-Bett-Zimmer inkl. Ehebett durfte. Tsss. Um uns herum hausten eine ganze Menge Störche in ihren Nestern. So was habe ich noch nie gesehen. Die Teile flogen um unsere Bodenwohnung majestätisch herum und landeten in ihren Horsten, wo der Nachwuchs gierig nach Futter bettelte.
Schnell selbst noch was gefuttert, und ab ging’s mit den Bikes zur Anmeldung ins 6 km entfernte Singen und zur Vorbelastung auf die Strecke. Die Belastung war nach 90 min Geschichte, aber wir sahen aus wie ein bisschen dreckig durch den Regen am Mittag. Bei einer Dusche und vier männlichen Heizern - die Dame durfte zuerst duschen - wurden wieder Stäbchen gezogen; und ich zog schon wieder das kürzeste. Ich flippte etwas aus, verdrosch ein wenig den FK jun., nahm aber mein Schicksal letztendlich an. In der Zwischenzeit machten wir das Essen, schauten noch etwas fern, ärgerten uns über lange, sinnlose Werbeblöcke und gingen zu Bett; ich kuschelte mich bei Laura ein, die schon im Bett lag. Tsss. Die Nacht schlief ich nicht besonders gut, obwohl LH nicht schnarchte, nicht erzählte, nicht rumorte, nicht blubberte, nicht sabberte usw. Aber ihr Plüschtier lag des Morgens auf meiner Seite. Tsss. Nun ja, 5.30 Uhr war ich quasi wach, da sich die Störche meldeten. Wer die Teile kennt, weiß, dass diese ab und zu mal mit den Schnäbeln klappern. Bei geöffnetem Fenster und schätzungsweise 2000 Störchen im Radius von 50 Metern kann das laut werden - und wurde es. Güldi im Wachkoma. Hab’sch mir halt das Plüschtier auf meine Lauschlappen gelegt, und es ward wieder Ruhe. Es wurde nun bis 6.45 Uhr geschlafen, danach gefrühstückt und sich umgezogen. Laura, die auch ein Rennen fahren musste, vergaßen wir doch glatt zu wecken. Auweia. Sie schaffte es aber trotzdem, pünktlich zu sein. Ferner gelangte ich zu der Erkenntnis, dass man nach dem Frühstück unseren Maggus Werner nicht als Ersten auf die einzige Latrine in der Dachwohnung lassen sollte …
Um 9.15 Uhr brachen wir nach Singen auf, fuhren uns warm und stellten uns in die ausgelosten Startblöcke. Meine Startnummer im Mastersblock wurde natürlich als letzte aufgerufen, sodass ich mal wieder ganz hinten stand. 10.35 Uhr erfolgte der Start, und schon am ersten Anstieg entzerrte sich das Feld. Da ich ja schon ganz hinten war, konnte ich wenigstens nicht durchgereicht werden. Ich fand irgendwann mein Tempo, kämpfte mich Gruppe für Gruppe vor und fuhr fast immer auf Zug. Die Strecke in Singen ist technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber die ständigen Richtungswechsel, knackigen Anstiege und rasanten Abfahrten gehen trotzdem an die Substanz. Durch den Dauerregen der letzten Nacht waren die Waldpassagen auch recht glitschig. Kurz vor Ende der 1. Runde, die 50,5 km maß, hatte ich dann eine gute Gruppe aufgefahren, in der es allerdings heftig nach Knoblauch roch. Ich erhoffte mir, ein paar Kilometer im Windschatten verbringen und Kräfte sammeln zu können, doch leider zerflog die Zweckgemeinschaft schon wieder am ersten Anstieg der 2. Runde, sodass ich von nun an auf Dauer allein unterwegs sein sollte. Der Druck auf dem Pedal war gut, der Knoblauchgeruch verschwunden, Motivation war auch noch vorhanden, weit und breit keine Holzhaufen, in die man hätte einschlagen können, und von hinten kam auch niemand mehr an mich heran. Also noch mal etwas am Gashahn gedreht und den Abstand zu den vorausfahrenden Leuten reduziert. Ich holte eine größere Meute am steilsten Anstieg Mitte der Runde ein, konnte mich dort mit einem weiteren Fahrer absetzen, noch einige andere Fahrer auf den Drücker- und Bergabpassagen einholen. Blöderweise kam nun ein Gewitter dazwischen, weit und breit nur Wiese, und Güldi mittendrin. Glücklicherweise war mein Begleiter deutlich größer als ich, sodass der Blitz sicher in ihn eingeschlagen wäre und nicht in mich Kleinwüchsigen. Dummerweise verabschiedete sich mein Blitzableiter dann nach vorne. Schöner Mist. Aber es dauerte nicht lange, bis ein neuer Blitzableiter in Sichtweite kam. Ich robbte mich heimlich heran, überholte ihn in der letzten tückischen Abfahrt vorm Ziel, dessen Anfahrt wir schon am Vortag auskundschafteten. Die hatte es in sich, besonders bei Nässe, und es war ja nass: eine Kurve nach der anderen, Kopfsteinpflaster und noch eine Holzbrücke in der vorletzten Linkskurve. Die Zieleinfahrt musste man also idealerweise von vorn fahren und dabei aufpassen, die Tür geschlossen zu halten. Ich gab noch mal Gas, bog auf die Holzbrücke ab, mein Hinterrad übersteuerte natürlich bedenklich, ich stand schön quer, konnte einen Sturz gerade noch vermeiden, gab wieder Gas, bog um die letzte Linkskurve herum und konnte meinen direkten Gegner um eine Sekunde absprinten. Es ging hier nur um die goldene Ananas, für mich aber war’s das Highlight am Ende.
Im Ziel wurde ich schon sehnsüchtig erwartet von den TBR’lern. Sebastian hatte
leider Pech mit einem Kettenklemmer, der sich als sehr hartnäckig entpuppte. Er
verlor seine schnelle Gruppe, fuhr weite Teile des Rennens alleine und wurde
dennoch 17. der Elite-Herren. Ein Übermensch eben. Maggus wurde bei den Masters
ausgezeichneter 6., Bettkollegin LH belegte auf der 47-km-Runde Platz 4 in der AK. Ich
verpasste die Top-Ten um 5 min und wurde 14. in der Masterswertung. Ganz unzufrieden bin ich aber
nicht, da ich weder Krämpfe noch Defekte hatte, was in Anbetracht der letzten
Rennen an ein Wunder grenzt. Es geht langsam voran mit der Form. Schade nur,
dass die DM so früh im Kalender stand bzw. nach 101 km beendet war …
Noch fix die knuffige Susann, des Waldmeisters Liebste, im Zielbereich begrüßt, ging’s schön verdreckt ab in die FeWo zum Duschen (diesmal ohne Stäbchenziehen), zum Essen, zum Autoeinräumen etc. Das Einpacken wurde von einem heftigen Schluckauf begleitet, und zwar von Güldi. FK drohte nach 20 min mit drastischen Maßnahmen, wenn der Schlucken nicht bald aufhören würde. An den Füßen aufhängen wollte er mich, der Böse, Kopf nach unten. Gottlob war der Schlucken nach 45 min vorbei, und FK war wieder lieb. Die Heimfahrt verlief bis auf den Starkregen ohne Zwischenfälle, wobei uns aber Maggus, der den Galaxy lenkte, knallhart versägte. Sebastian fuhr den Danny de Vito souverän und sparsam. Dafür gab’s Gummibärchen zur Belohnung. FK jun. hing aufgrund voranschreitender Müdigkeit hin und wieder nach vorn gebeugt im Gurt wie ein abgestürzter Bergsteiger. Das tat schon beim Hinschauen weh, und da ich das nicht mit ansehen konnte, errettete ich ihn aus der misslichen Lage durch einen beherzten Zug am Gurt und zog ihn in die Ausgangsposition zurück. Er allerdings quittierte diese Aktion mit dem Herabsetzen meiner Beinfreiheit durch die Betätigung seiner Sitzverstellung. Bevor das jedoch in einem Blutbad endete, gab ich ihm ein Gummibärchen, und er war fortan friedlich.
Ein ganz großer Dank geht an den perfekten Support durch Eric Liebold und Immanuel Stark, die uns nicht nur die Flaschen reichten, sondern auch die Räder putzen und einräumten, zusammen mit FK die Versorgungspunkte ausklügelten und für gute Stimmung sorgten. Fein gemacht und gerne wieder!
Diese Woche steht Regeneration auf dem Plan, bevor es kommende Woche wieder scharf geht. Bis die Tage und Spocht frei!
Noch fix die knuffige Susann, des Waldmeisters Liebste, im Zielbereich begrüßt, ging’s schön verdreckt ab in die FeWo zum Duschen (diesmal ohne Stäbchenziehen), zum Essen, zum Autoeinräumen etc. Das Einpacken wurde von einem heftigen Schluckauf begleitet, und zwar von Güldi. FK drohte nach 20 min mit drastischen Maßnahmen, wenn der Schlucken nicht bald aufhören würde. An den Füßen aufhängen wollte er mich, der Böse, Kopf nach unten. Gottlob war der Schlucken nach 45 min vorbei, und FK war wieder lieb. Die Heimfahrt verlief bis auf den Starkregen ohne Zwischenfälle, wobei uns aber Maggus, der den Galaxy lenkte, knallhart versägte. Sebastian fuhr den Danny de Vito souverän und sparsam. Dafür gab’s Gummibärchen zur Belohnung. FK jun. hing aufgrund voranschreitender Müdigkeit hin und wieder nach vorn gebeugt im Gurt wie ein abgestürzter Bergsteiger. Das tat schon beim Hinschauen weh, und da ich das nicht mit ansehen konnte, errettete ich ihn aus der misslichen Lage durch einen beherzten Zug am Gurt und zog ihn in die Ausgangsposition zurück. Er allerdings quittierte diese Aktion mit dem Herabsetzen meiner Beinfreiheit durch die Betätigung seiner Sitzverstellung. Bevor das jedoch in einem Blutbad endete, gab ich ihm ein Gummibärchen, und er war fortan friedlich.
Ein ganz großer Dank geht an den perfekten Support durch Eric Liebold und Immanuel Stark, die uns nicht nur die Flaschen reichten, sondern auch die Räder putzen und einräumten, zusammen mit FK die Versorgungspunkte ausklügelten und für gute Stimmung sorgten. Fein gemacht und gerne wieder!
Diese Woche steht Regeneration auf dem Plan, bevor es kommende Woche wieder scharf geht. Bis die Tage und Spocht frei!
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